Aktuelles und Berichte von Düttling
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- Kategorie: Dorf
- Veröffentlicht am Donnerstag, 19. Juli 2012 12:57
- Geschrieben von Christian
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12.Februar 2021 |
500 Jahre „op dem Doteling“ (Mechernicher Bürgerbrief Jahrgang 53, Woche 6, Nr. 3, ab Seite 9)
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Der Dorfverein Düttling hat vor zwei Jahren die alte Sitte der Apollonia-Kirmes wiederbelebt. Das Namensfest der Heiligen Apollonia, der die Kapelle in Düttling geweiht ist, wird am 9. Februar gefeiert;. Deshalb findet am zweiten Februar-Wochenende die Apollonia-Kirmes statt.
Im Jahr 1980 hatte sich der Dorfverein gegründet; dank der Tatkraft der Düttlinger Bürger wurde 1982 mit der „Dorfhalle“ ein schönes Haus für Versammlungen und zum Feiern fertig. „Es hat ein Generationswechsel stattgefunden“, berichtet der Vorsitzende des Dorfvereins, Tobias Bierth, „sechs junge Männer haben sich dafür eingesetzt, dass bei uns wieder Kirmes gefeiert wird.“ Die knapp 90 Einwohner pflegen den Gemeinschaftssinn – und sie haben relativ viele Kinder: „Wir haben zwölf Kinder unter vier Jahren“, weiß Tobias Bierth. Mit Kind und Kegel wurde dann auch die Kirmes ausgegraben. Am Samstag wurde unter zehn Männern der Hahnenkönig ermittelt: Der Wettkampf war rasch zu Ende, denn schon mit dem zwölften Schlag gelang es Tobias Bierth, den Hahn zu erledigen. Mit einem fröhlichen Umzug durch den Ort ehrte ihn das Düttlinger Volk. Auch ein paar „Häusertaufen“ standen auf dem Programm: Jeder Hausbesitzer, der neu oder umgebaut hat, und sei es nur ein Gartenhaus, wird bei diesem Umzug besucht; der Bau wird getauft, und begossen. In bester Stimmung schwangen die Kirmesfreunde anschließend in der Dorfhalle das Tanzbein. Kirmes in Düttling: Tobias Bierth köpft den Hahn - Lesen Sie mehr auf: http://www.aachener-zeitung.de/lokales/dueren/kirmes-in-duettling-tobias-bierth-koepft-den-hahn-1.757199#plx1697192713 |
Artikel von Manfred Lang über die Familie Nießen, deren Nachfahren seit 500 Jahren auf dem Düttling leben. |
Von: red/pol
Letzte Aktualisierung: 3. April 2014, 19:57 Uhr
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Mit einem großen Aufgebot wurde am Donnerstag bei Düttling nach einem Sechsjährigen aus Aachen gesucht. Foto: smb
Heimbach. Die Erleichterung der Angehörigen und Rettungskräfte war groß: Am frühen Donnerstagabend, gegen 18.05 Uhr, konnte der vermisste Sechsjährige aus Aachen gefunden werden. Eine freiwillige Helferin aus Vlatten wurde auf ihn aufmerksam und informierte umgehend die Polizei.
Nicht nur, dass die gesamte Polizei Düren nach dem Kind gesucht hatte, auch von benachbarten Behörden wurden Beamte entsandt, in der Hoffnung, den Jungen schnellstmöglich zu finden. So waren neben einem Polizeihubschrauber auch ein Mantrailer im Dienst, zwei Reiterinnen der Reiterstaffel aus Düsseldorf und eine ganze Einsatzhundertschaft aus Mönchengladbach angereits. Darüber hinaus engagierten sich auch etliche Helfer aus dem angrenzenden Gebiet.
Nicht nur die Feuerwehr, auch die Ranger durchforsteten Teile des Nationalparks und sogar einzelne freiwillige Helfer boten ihr Hilfe an. Letzten Endes ist es der Vlattenerin zu verdanken, dass sich alles zum Guten wandte. Sie war gegen 16.30 Uhr auf die Suchmeldung aufmerksam geworden und machte sich zusammen mit ihrer Familie eigenständig auf den Weg in den Wald, um das Kind zu finden.
Im Wald angekommen wurde sie dann tatsächlich auf ein Kind aufmerksam, dass nicht nur ohne Begleitung unterwegs war, sondern auf das auch die Personenbeschreibung passte, die zuvor gesendet wurde. Daraufhin tat sie das einzig Richtige: Sie wählte den Notruf der Polizei. So konnte der Junge am Ende des Tages wohl behalten, wenn auch erschöpft, an seine Eltern übergeben werden.
Auf Klassenfahrt vermisst: Vlattenerin findet Sechsjährigen - Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/kreis-dueren/auf-klassenfahrt-vermisst-vlattenerin-findet-sechsjaehrigen-1.798884#plx3842061
Von: ale
Letzte Aktualisierung: 9. Februar 2014, 13:51 Uhr
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Groß und Klein feierten in Düttling die Kirmes. Foto: ale
Düttling. Der Dorfverein Düttling hat vor zwei Jahren die alte Sitte der Apollonia-Kirmes wiederbelebt. Das Namensfest der Heiligen Apollonia, der die Kapelle in Düttling geweiht ist, wird am 9. Februar gefeiert;. Deshalb findet am zweiten Februar-Wochenende die Apollonia-Kirmes statt.
Im Jahr 1980 hatte sich der Dorfverein gegründet; dank der Tatkraft der Düttlinger Bürger wurde 1982 mit der „Dorfhalle“ ein schönes Haus für Versammlungen und zum Feiern fertig. „Es hat ein Generationswechsel stattgefunden“, berichtet der Vorsitzende des Dorfvereins, Tobias Bierth, „sechs junge Männer haben sich dafür eingesetzt, dass bei uns wieder Kirmes gefeiert wird.“
Die knapp 90 Einwohner pflegen den Gemeinschaftssinn – und sie haben relativ viele Kinder: „Wir haben zwölf Kinder unter vier Jahren“, weiß Tobias Bierth. Mit Kind und Kegel wurde dann auch die Kirmes ausgegraben. Am Samstag wurde unter zehn Männern der Hahnenkönig ermittelt: Der Wettkampf war rasch zu Ende, denn schon mit dem zwölften Schlag gelang es Tobias Bierth, den Hahn zu erledigen.
Mit einem fröhlichen Umzug durch den Ort ehrte ihn das Düttlinger Volk. Auch ein paar „Häusertaufen“ standen auf dem Programm: Jeder Hausbesitzer, der neu oder umgebaut hat, und sei es nur ein Gartenhaus, wird bei diesem Umzug besucht; der Bau wird getauft, und begossen. In bester Stimmung schwangen die Kirmesfreunde anschließend in der Dorfhalle das Tanzbein.
Kirmes in Düttling: Tobias Bierth köpft den Hahn - Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/dueren/kirmes-in-duettling-tobias-bierth-koepft-den-hahn-1.757199#plx796206616
03.April 2014 |
Auf Klassenfahrt vermisst: Vlattenerin findet Sechsjährigen (Aachener Zeitung)
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Der Dorfverein Düttling hat vor zwei Jahren die alte Sitte der Apollonia-Kirmes wiederbelebt. Das Namensfest der Heiligen Apollonia, der die Kapelle in Düttling geweiht ist, wird am 9. Februar gefeiert;. Deshalb findet am zweiten Februar-Wochenende die Apollonia-Kirmes statt.
Im Jahr 1980 hatte sich der Dorfverein gegründet; dank der Tatkraft der Düttlinger Bürger wurde 1982 mit der „Dorfhalle“ ein schönes Haus für Versammlungen und zum Feiern fertig. „Es hat ein Generationswechsel stattgefunden“, berichtet der Vorsitzende des Dorfvereins, Tobias Bierth, „sechs junge Männer haben sich dafür eingesetzt, dass bei uns wieder Kirmes gefeiert wird.“ Die knapp 90 Einwohner pflegen den Gemeinschaftssinn – und sie haben relativ viele Kinder: „Wir haben zwölf Kinder unter vier Jahren“, weiß Tobias Bierth. Mit Kind und Kegel wurde dann auch die Kirmes ausgegraben. Am Samstag wurde unter zehn Männern der Hahnenkönig ermittelt: Der Wettkampf war rasch zu Ende, denn schon mit dem zwölften Schlag gelang es Tobias Bierth, den Hahn zu erledigen. Mit einem fröhlichen Umzug durch den Ort ehrte ihn das Düttlinger Volk. Auch ein paar „Häusertaufen“ standen auf dem Programm: Jeder Hausbesitzer, der neu oder umgebaut hat, und sei es nur ein Gartenhaus, wird bei diesem Umzug besucht; der Bau wird getauft, und begossen. In bester Stimmung schwangen die Kirmesfreunde anschließend in der Dorfhalle das Tanzbein. Kirmes in Düttling: Tobias Bierth köpft den Hahn - Lesen Sie mehr auf: http://www.aachener-zeitung.de/lokales/dueren/kirmes-in-duettling-tobias-bierth-koepft-den-hahn-1.757199#plx1697192713 |
Mit einem großen Aufgebot wurde am Donnerstag bei Düttling nach einem Sechsjährigen aus Aachen gesucht. Foto: smb
Heimbach. Die Erleichterung der Angehörigen und Rettungskräfte war groß: Am frühen Donnerstagabend, gegen 18.05 Uhr, konnte der vermisste Sechsjährige aus Aachen gefunden werden. Eine freiwillige Helferin aus Vlatten wurde auf ihn aufmerksam und informierte umgehend die Polizei. Nicht nur, dass die gesamte Polizei Düren nach dem Kind gesucht hatte, auch von benachbarten Behörden wurden Beamte entsandt, in der Hoffnung, den Jungen schnellstmöglich zu finden. So waren neben einem Polizeihubschrauber auch ein Mantrailer im Dienst, zwei Reiterinnen der Reiterstaffel aus Düsseldorf und eine ganze Einsatzhundertschaft aus Mönchengladbach angereits. Darüber hinaus engagierten sich auch etliche Helfer aus dem angrenzenden Gebiet. Nicht nur die Feuerwehr, auch die Ranger durchforsteten Teile des Nationalparks und sogar einzelne freiwillige Helfer boten ihr Hilfe an. Letzten Endes ist es der Vlattenerin zu verdanken, dass sich alles zum Guten wandte. Sie war gegen 16.30 Uhr auf die Suchmeldung aufmerksam geworden und machte sich zusammen mit ihrer Familie eigenständig auf den Weg in den Wald, um das Kind zu finden. Im Wald angekommen wurde sie dann tatsächlich auf ein Kind aufmerksam, dass nicht nur ohne Begleitung unterwegs war, sondern auf das auch die Personenbeschreibung passte, die zuvor gesendet wurde. Daraufhin tat sie das einzig Richtige: Sie wählte den Notruf der Polizei. So konnte der Junge am Ende des Tages wohl behalten, wenn auch erschöpft, an seine Eltern übergeben werden. |
Von: ale
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Groß und Klein feierten in Düttling die Kirmes. Foto: ale
Düttling. Der Dorfverein Düttling hat vor zwei Jahren die alte Sitte der Apollonia-Kirmes wiederbelebt. Das Namensfest der Heiligen Apollonia, der die Kapelle in Düttling geweiht ist, wird am 9. Februar gefeiert;. Deshalb findet am zweiten Februar-Wochenende die Apollonia-Kirmes statt.
Im Jahr 1980 hatte sich der Dorfverein gegründet; dank der Tatkraft der Düttlinger Bürger wurde 1982 mit der „Dorfhalle“ ein schönes Haus für Versammlungen und zum Feiern fertig. „Es hat ein Generationswechsel stattgefunden“, berichtet der Vorsitzende des Dorfvereins, Tobias Bierth, „sechs junge Männer haben sich dafür eingesetzt, dass bei uns wieder Kirmes gefeiert wird.“
Die knapp 90 Einwohner pflegen den Gemeinschaftssinn – und sie haben relativ viele Kinder: „Wir haben zwölf Kinder unter vier Jahren“, weiß Tobias Bierth. Mit Kind und Kegel wurde dann auch die Kirmes ausgegraben. Am Samstag wurde unter zehn Männern der Hahnenkönig ermittelt: Der Wettkampf war rasch zu Ende, denn schon mit dem zwölften Schlag gelang es Tobias Bierth, den Hahn zu erledigen.
Mit einem fröhlichen Umzug durch den Ort ehrte ihn das Düttlinger Volk. Auch ein paar „Häusertaufen“ standen auf dem Programm: Jeder Hausbesitzer, der neu oder umgebaut hat, und sei es nur ein Gartenhaus, wird bei diesem Umzug besucht; der Bau wird getauft, und begossen. In bester Stimmung schwangen die Kirmesfreunde anschließend in der Dorfhalle das Tanzbein.
Kirmes in Düttling: Tobias Bierth köpft den Hahn - Lesen Sie mehr auf:
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Groß und Klein feierten in Düttling die Kirmes. Foto: ale
Düttling. Der Dorfverein Düttling hat vor zwei Jahren die alte Sitte der Apollonia-Kirmes wiederbelebt. Das Namensfest der Heiligen Apollonia, der die Kapelle in Düttling geweiht ist, wird am 9. Februar gefeiert;. Deshalb findet am zweiten Februar-Wochenende die Apollonia-Kirmes statt.
Im Jahr 1980 hatte sich der Dorfverein gegründet; dank der Tatkraft der Düttlinger Bürger wurde 1982 mit der „Dorfhalle“ ein schönes Haus für Versammlungen und zum Feiern fertig. „Es hat ein Generationswechsel stattgefunden“, berichtet der Vorsitzende des Dorfvereins, Tobias Bierth, „sechs junge Männer haben sich dafür eingesetzt, dass bei uns wieder Kirmes gefeiert wird.“
Die knapp 90 Einwohner pflegen den Gemeinschaftssinn – und sie haben relativ viele Kinder: „Wir haben zwölf Kinder unter vier Jahren“, weiß Tobias Bierth. Mit Kind und Kegel wurde dann auch die Kirmes ausgegraben. Am Samstag wurde unter zehn Männern der Hahnenkönig ermittelt: Der Wettkampf war rasch zu Ende, denn schon mit dem zwölften Schlag gelang es Tobias Bierth, den Hahn zu erledigen.
Mit einem fröhlichen Umzug durch den Ort ehrte ihn das Düttlinger Volk. Auch ein paar „Häusertaufen“ standen auf dem Programm: Jeder Hausbesitzer, der neu oder umgebaut hat, und sei es nur ein Gartenhaus, wird bei diesem Umzug besucht; der Bau wird getauft, und begossen. In bester Stimmung schwangen die Kirmesfreunde anschließend in der Dorfhalle das Tanzbein.
Kirmes in Düttling: Tobias Bierth köpft den Hahn - Lesen Sie mehr auf:
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Von: red/pol
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Mit einem großen Aufgebot wurde am Donnerstag bei Düttling nach einem Sechsjährigen aus Aachen gesucht. Foto: smb
Heimbach. Die Erleichterung der Angehörigen und Rettungskräfte war groß: Am frühen Donnerstagabend, gegen 18.05 Uhr, konnte der vermisste Sechsjährige aus Aachen gefunden werden. Eine freiwillige Helferin aus Vlatten wurde auf ihn aufmerksam und informierte umgehend die Polizei.
Nicht nur, dass die gesamte Polizei Düren nach dem Kind gesucht hatte, auch von benachbarten Behörden wurden Beamte entsandt, in der Hoffnung, den Jungen schnellstmöglich zu finden. So waren neben einem Polizeihubschrauber auch ein Mantrailer im Dienst, zwei Reiterinnen der Reiterstaffel aus Düsseldorf und eine ganze Einsatzhundertschaft aus Mönchengladbach angereits. Darüber hinaus engagierten sich auch etliche Helfer aus dem angrenzenden Gebiet.
Nicht nur die Feuerwehr, auch die Ranger durchforsteten Teile des Nationalparks und sogar einzelne freiwillige Helfer boten ihr Hilfe an. Letzten Endes ist es der Vlattenerin zu verdanken, dass sich alles zum Guten wandte. Sie war gegen 16.30 Uhr auf die Suchmeldung aufmerksam geworden und machte sich zusammen mit ihrer Familie eigenständig auf den Weg in den Wald, um das Kind zu finden.
Im Wald angekommen wurde sie dann tatsächlich auf ein Kind aufmerksam, dass nicht nur ohne Begleitung unterwegs war, sondern auf das auch die Personenbeschreibung passte, die zuvor gesendet wurde. Daraufhin tat sie das einzig Richtige: Sie wählte den Notruf der Polizei. So konnte der Junge am Ende des Tages wohl behalten, wenn auch erschöpft, an seine Eltern übergeben werden.
Auf Klassenfahrt vermisst: Vlattenerin findet Sechsjährigen - Lesen Sie mehr auf:
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Groß und Klein feierten in Düttling die Kirmes. Foto: ale
Düttling. Der Dorfverein Düttling hat vor zwei Jahren die alte Sitte der Apollonia-Kirmes wiederbelebt. Das Namensfest der Heiligen Apollonia, der die Kapelle in Düttling geweiht ist, wird am 9. Februar gefeiert;. Deshalb findet am zweiten Februar-Wochenende die Apollonia-Kirmes statt.
Im Jahr 1980 hatte sich der Dorfverein gegründet; dank der Tatkraft der Düttlinger Bürger wurde 1982 mit der „Dorfhalle“ ein schönes Haus für Versammlungen und zum Feiern fertig. „Es hat ein Generationswechsel stattgefunden“, berichtet der Vorsitzende des Dorfvereins, Tobias Bierth, „sechs junge Männer haben sich dafür eingesetzt, dass bei uns wieder Kirmes gefeiert wird.“
Die knapp 90 Einwohner pflegen den Gemeinschaftssinn – und sie haben relativ viele Kinder: „Wir haben zwölf Kinder unter vier Jahren“, weiß Tobias Bierth. Mit Kind und Kegel wurde dann auch die Kirmes ausgegraben. Am Samstag wurde unter zehn Männern der Hahnenkönig ermittelt: Der Wettkampf war rasch zu Ende, denn schon mit dem zwölften Schlag gelang es Tobias Bierth, den Hahn zu erledigen.
Mit einem fröhlichen Umzug durch den Ort ehrte ihn das Düttlinger Volk. Auch ein paar „Häusertaufen“ standen auf dem Programm: Jeder Hausbesitzer, der neu oder umgebaut hat, und sei es nur ein Gartenhaus, wird bei diesem Umzug besucht; der Bau wird getauft, und begossen. In bester Stimmung schwangen die Kirmesfreunde anschließend in der Dorfhalle das Tanzbein.
Kirmes in Düttling: Tobias Bierth köpft den Hahn - Lesen Sie mehr auf:
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03.April 2014 |
Großeinsatz um vermissten Jungen (KSTA)
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Der Dorfverein Düttling hat vor zwei Jahren die alte Sitte der Apollonia-Kirmes wiederbelebt. Das Namensfest der Heiligen Apollonia, der die Kapelle in Düttling geweiht ist, wird am 9. Februar gefeiert;. Deshalb findet am zweiten Februar-Wochenende die Apollonia-Kirmes statt.
Im Jahr 1980 hatte sich der Dorfverein gegründet; dank der Tatkraft der Düttlinger Bürger wurde 1982 mit der „Dorfhalle“ ein schönes Haus für Versammlungen und zum Feiern fertig. „Es hat ein Generationswechsel stattgefunden“, berichtet der Vorsitzende des Dorfvereins, Tobias Bierth, „sechs junge Männer haben sich dafür eingesetzt, dass bei uns wieder Kirmes gefeiert wird.“ Die knapp 90 Einwohner pflegen den Gemeinschaftssinn – und sie haben relativ viele Kinder: „Wir haben zwölf Kinder unter vier Jahren“, weiß Tobias Bierth. Mit Kind und Kegel wurde dann auch die Kirmes ausgegraben. Am Samstag wurde unter zehn Männern der Hahnenkönig ermittelt: Der Wettkampf war rasch zu Ende, denn schon mit dem zwölften Schlag gelang es Tobias Bierth, den Hahn zu erledigen. Mit einem fröhlichen Umzug durch den Ort ehrte ihn das Düttlinger Volk. Auch ein paar „Häusertaufen“ standen auf dem Programm: Jeder Hausbesitzer, der neu oder umgebaut hat, und sei es nur ein Gartenhaus, wird bei diesem Umzug besucht; der Bau wird getauft, und begossen. In bester Stimmung schwangen die Kirmesfreunde anschließend in der Dorfhalle das Tanzbein. Kirmes in Düttling: Tobias Bierth köpft den Hahn - Lesen Sie mehr auf: http://www.aachener-zeitung.de/lokales/dueren/kirmes-in-duettling-tobias-bierth-koepft-den-hahn-1.757199#plx1697192713 |
Ein Suchteam der Rettungsstaffel Kall kommt vom Einsatz zurück. Foto: Deutsches Rotes Kreuz
Ein Großaufgebot von Polizei und Rettungskräften hat am Donnerstagnachmittag erfolgreich nach einem vermissten Sechsjährigen gesucht. Mit einer Schulklasse ist der Junge aus Aachen auf Klassenfahrt. Untergebracht sind die Kinder und Lehrer im Jugendhaus des Nationalparks Eifel in Hergarten. Am Donnerstagmorgen machten sich die rund 20 Kinder mit zwei Lehrerinnen zu Fuß auf in die, je nach Fußweg, zwei bis drei Kilometer entfernte Wildniswerkstatt in Düttling. Gegen 12 Uhr hat sich der Junge unbemerkt von der Gruppe entfernt und war nicht mehr aufzufinden. Zwei Stunden nach dem Verschwinden erhielt die Dürener Polizei Kenntnis von dem Vorfall und leitete Suchmaßnahmen ein. Frau fand den Jungen im WaldIm Einsatz waren das Deutsche Rote Kreuz, unter anderem mit der Rettungshundestaffel aus Kall, ein Polizeihubschrauber, ein Mantrailer-Hund, zwei Reiterinnen der Reiterstaffel aus Düsseldorf, die gesamte Polizei Düren mit Unterstützung von benachbarten Behörden und eine Einsatzhundertschaft der Bereitschaftspolizei aus Mönchengladbach. Auch die Feuerwehr war an der Suche beteiligt. Ranger durchforsteten Teile des Nationalparks. Kurz nach 18 Uhr konnten dann die Angehörigen und die Rettungskräfte aufatmen. Eine Frau aus Vlatten, die sich freiwillig an der Suche beteiligt hatte, war auf den Jungen aufmerksam geworden und hatte die Polizei in Kenntnis gesetzt. Sie hatte gegen 16.30 Uhr im Radio von der Suchaktion gehört und mit ihrer Familie beschlossen, im Wald nach dem Kind zu suchen. Sie entdeckte dann schließlich einen Jungen, auf den die Beschreibung passte und der ohne Begleitung unterwegs war. Sie verständigte daraufhin die Polizei, die den Jungen schließlich wohlbehalten, wenn auch erschöpft, seinen Eltern übergab. (tom) |
Von: ale
Letzte Aktualisierung: 9. Februar 2014, 13:51 Uhr
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Groß und Klein feierten in Düttling die Kirmes. Foto: ale
Düttling. Der Dorfverein Düttling hat vor zwei Jahren die alte Sitte der Apollonia-Kirmes wiederbelebt. Das Namensfest der Heiligen Apollonia, der die Kapelle in Düttling geweiht ist, wird am 9. Februar gefeiert;. Deshalb findet am zweiten Februar-Wochenende die Apollonia-Kirmes statt.
Im Jahr 1980 hatte sich der Dorfverein gegründet; dank der Tatkraft der Düttlinger Bürger wurde 1982 mit der „Dorfhalle“ ein schönes Haus für Versammlungen und zum Feiern fertig. „Es hat ein Generationswechsel stattgefunden“, berichtet der Vorsitzende des Dorfvereins, Tobias Bierth, „sechs junge Männer haben sich dafür eingesetzt, dass bei uns wieder Kirmes gefeiert wird.“
Die knapp 90 Einwohner pflegen den Gemeinschaftssinn – und sie haben relativ viele Kinder: „Wir haben zwölf Kinder unter vier Jahren“, weiß Tobias Bierth. Mit Kind und Kegel wurde dann auch die Kirmes ausgegraben. Am Samstag wurde unter zehn Männern der Hahnenkönig ermittelt: Der Wettkampf war rasch zu Ende, denn schon mit dem zwölften Schlag gelang es Tobias Bierth, den Hahn zu erledigen.
Mit einem fröhlichen Umzug durch den Ort ehrte ihn das Düttlinger Volk. Auch ein paar „Häusertaufen“ standen auf dem Programm: Jeder Hausbesitzer, der neu oder umgebaut hat, und sei es nur ein Gartenhaus, wird bei diesem Umzug besucht; der Bau wird getauft, und begossen. In bester Stimmung schwangen die Kirmesfreunde anschließend in der Dorfhalle das Tanzbein.
Kirmes in Düttling: Tobias Bierth köpft den Hahn - Lesen Sie mehr auf:
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Von: ale
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Groß und Klein feierten in Düttling die Kirmes. Foto: ale
Düttling. Der Dorfverein Düttling hat vor zwei Jahren die alte Sitte der Apollonia-Kirmes wiederbelebt. Das Namensfest der Heiligen Apollonia, der die Kapelle in Düttling geweiht ist, wird am 9. Februar gefeiert;. Deshalb findet am zweiten Februar-Wochenende die Apollonia-Kirmes statt.
Im Jahr 1980 hatte sich der Dorfverein gegründet; dank der Tatkraft der Düttlinger Bürger wurde 1982 mit der „Dorfhalle“ ein schönes Haus für Versammlungen und zum Feiern fertig. „Es hat ein Generationswechsel stattgefunden“, berichtet der Vorsitzende des Dorfvereins, Tobias Bierth, „sechs junge Männer haben sich dafür eingesetzt, dass bei uns wieder Kirmes gefeiert wird.“
Die knapp 90 Einwohner pflegen den Gemeinschaftssinn – und sie haben relativ viele Kinder: „Wir haben zwölf Kinder unter vier Jahren“, weiß Tobias Bierth. Mit Kind und Kegel wurde dann auch die Kirmes ausgegraben. Am Samstag wurde unter zehn Männern der Hahnenkönig ermittelt: Der Wettkampf war rasch zu Ende, denn schon mit dem zwölften Schlag gelang es Tobias Bierth, den Hahn zu erledigen.
Mit einem fröhlichen Umzug durch den Ort ehrte ihn das Düttlinger Volk. Auch ein paar „Häusertaufen“ standen auf dem Programm: Jeder Hausbesitzer, der neu oder umgebaut hat, und sei es nur ein Gartenhaus, wird bei diesem Umzug besucht; der Bau wird getauft, und begossen. In bester Stimmung schwangen die Kirmesfreunde anschließend in der Dorfhalle das Tanzbein.
Kirmes in Düttling: Tobias Bierth köpft den Hahn - Lesen Sie mehr auf:
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Februar 2014 |
Kirmes in Düttling: Tobias Bierth köpft den Hahn (Aachener Zeitung) |
Der Dorfverein Düttling hat vor zwei Jahren die alte Sitte der Apollonia-Kirmes wiederbelebt. Das Namensfest der Heiligen Apollonia, der die Kapelle in Düttling geweiht ist, wird am 9. Februar gefeiert;. Deshalb findet am zweiten Februar-Wochenende die Apollonia-Kirmes statt.
Im Jahr 1980 hatte sich der Dorfverein gegründet; dank der Tatkraft der Düttlinger Bürger wurde 1982 mit der „Dorfhalle“ ein schönes Haus für Versammlungen und zum Feiern fertig. „Es hat ein Generationswechsel stattgefunden“, berichtet der Vorsitzende des Dorfvereins, Tobias Bierth, „sechs junge Männer haben sich dafür eingesetzt, dass bei uns wieder Kirmes gefeiert wird.“ Die knapp 90 Einwohner pflegen den Gemeinschaftssinn – und sie haben relativ viele Kinder: „Wir haben zwölf Kinder unter vier Jahren“, weiß Tobias Bierth. Mit Kind und Kegel wurde dann auch die Kirmes ausgegraben. Am Samstag wurde unter zehn Männern der Hahnenkönig ermittelt: Der Wettkampf war rasch zu Ende, denn schon mit dem zwölften Schlag gelang es Tobias Bierth, den Hahn zu erledigen. Mit einem fröhlichen Umzug durch den Ort ehrte ihn das Düttlinger Volk. Auch ein paar „Häusertaufen“ standen auf dem Programm: Jeder Hausbesitzer, der neu oder umgebaut hat, und sei es nur ein Gartenhaus, wird bei diesem Umzug besucht; der Bau wird getauft, und begossen. In bester Stimmung schwangen die Kirmesfreunde anschließend in der Dorfhalle das Tanzbein. Kirmes in Düttling: Tobias Bierth köpft den Hahn - Lesen Sie mehr auf: http://www.aachener-zeitung.de/lokales/dueren/kirmes-in-duettling-tobias-bierth-koepft-den-hahn-1.757199#plx1697192713 |
Der Dorfverein Düttling hat vor zwei Jahren die alte Sitte der Apollonia-Kirmes wiederbelebt. Das Namensfest der Heiligen Apollonia, der die Kapelle in Düttling geweiht ist, wird am 9. Februar gefeiert;. Deshalb findet am zweiten Februar-Wochenende die Apollonia-Kirmes statt.
Der Dorfverein Düttling hat vor zwei Jahren die alte Sitte der Apollonia-Kirmes wiederbelebt. Das Namensfest der Heiligen Apollonia, der die Kapelle in Düttling geweiht ist, wird am 9. Februar gefeiert;. Deshalb findet am zweiten Februar-Wochenende die Apollonia-Kirmes statt.
Im Jahr 1980 hatte sich der Dorfverein gegründet; dank der Tatkraft der Düttlinger Bürger wurde 1982 mit der „Dorfhalle“ ein schönes Haus für Versammlungen und zum Feiern fertig. „Es hat ein Generationswechsel stattgefunden“, berichtet der Vorsitzende des Dorfvereins, Tobias Bierth, „sechs junge Männer haben sich dafür eingesetzt, dass bei uns wieder Kirmes gefeiert wird.“ Die knapp 90 Einwohner pflegen den Gemeinschaftssinn – und sie haben relativ viele Kinder: „Wir haben zwölf Kinder unter vier Jahren“, weiß Tobias Bierth. Mit Kind und Kegel wurde dann auch die Kirmes ausgegraben. Am Samstag wurde unter zehn Männern der Hahnenkönig ermittelt: Der Wettkampf war rasch zu Ende, denn schon mit dem zwölften Schlag gelang es Tobias Bierth, den Hahn zu erledigen. Mit einem fröhlichen Umzug durch den Ort ehrte ihn das Düttlinger Volk. Auch ein paar „Häusertaufen“ standen auf dem Programm: Jeder Hausbesitzer, der neu oder umgebaut hat, und sei es nur ein Gartenhaus, wird bei diesem Umzug besucht; der Bau wird getauft, und begossen. In bester Stimmung schwangen die Kirmesfreunde anschließend in der Dorfhalle das Tanzbein. Kirmes in Düttling: Tobias Bierth köpft den Hahn - Lesen Sie mehr auf: http://www.aachener-zeitung.de/lokales/dueren/kirmes-in-duettling-tobias-bierth-koepft-den-hahn-1.757199#plx1697192713 |
Von: ale
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Groß und Klein feierten in Düttling die Kirmes. Foto: ale
Düttling. Der Dorfverein Düttling hat vor zwei Jahren die alte Sitte der Apollonia-Kirmes wiederbelebt. Das Namensfest der Heiligen Apollonia, der die Kapelle in Düttling geweiht ist, wird am 9. Februar gefeiert;. Deshalb findet am zweiten Februar-Wochenende die Apollonia-Kirmes statt.
Im Jahr 1980 hatte sich der Dorfverein gegründet; dank der Tatkraft der Düttlinger Bürger wurde 1982 mit der „Dorfhalle“ ein schönes Haus für Versammlungen und zum Feiern fertig. „Es hat ein Generationswechsel stattgefunden“, berichtet der Vorsitzende des Dorfvereins, Tobias Bierth, „sechs junge Männer haben sich dafür eingesetzt, dass bei uns wieder Kirmes gefeiert wird.“
Die knapp 90 Einwohner pflegen den Gemeinschaftssinn – und sie haben relativ viele Kinder: „Wir haben zwölf Kinder unter vier Jahren“, weiß Tobias Bierth. Mit Kind und Kegel wurde dann auch die Kirmes ausgegraben. Am Samstag wurde unter zehn Männern der Hahnenkönig ermittelt: Der Wettkampf war rasch zu Ende, denn schon mit dem zwölften Schlag gelang es Tobias Bierth, den Hahn zu erledigen.
Mit einem fröhlichen Umzug durch den Ort ehrte ihn das Düttlinger Volk. Auch ein paar „Häusertaufen“ standen auf dem Programm: Jeder Hausbesitzer, der neu oder umgebaut hat, und sei es nur ein Gartenhaus, wird bei diesem Umzug besucht; der Bau wird getauft, und begossen. In bester Stimmung schwangen die Kirmesfreunde anschließend in der Dorfhalle das Tanzbein.
Kirmes in Düttling: Tobias Bierth köpft den Hahn - Lesen Sie mehr auf:
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August 2012 |
Portrait der Pension Thelen in Ferienmacher der Aachener Zeitung |
Im Sommer 2012 wurde die Pension von Herrn Mönch im Rahmen der Zeitungsserie "Die Ferienmacher" der Aachener Zeitung angesprochen. Ziel war es eine familiäre Pension mit Tradition im Dreiländereck und in der Gegend Köln/Aachen/Bonn/Niederrhein zu interviewen. |
August 2012 |
Dorfportrait über Düttling im KSTADorfporträt Der Wind pfeift zu Tale |
"Der Wind pfeift zu Tale", mit dieser Überschrift wird die Ortschaft Düttling im Kölner Stadt Anzeiger porträtiert. Die ganze Geschichte ist nachzulesen in der Serie Ortstermine unter folgendem Link: Link zum Zeitungsartikel Heimbach-Düttling. Donnerstag Morgen, 9 Uhr. Nieselregen hat die Eifel fest im Griff. Ein Witz macht die Runde: Woran erkennt man den Eifelsommer? An den gefrorenen Pfützen! Doch auch Düttling erklärt sich für nicht zuständig, obwohl der Sage nach genau hier das Wetter gemacht wird. „Wir können es nicht ändern, mer han de Schwengel verzubbelt“, lacht Josef Lutterbach und sieht in den Dunst hinaus. An sonnigen Tagen wandert der Blick von hier, wo der Kermeter endet, über Mechernich bis in das Rheintal. „Das Wetter kommt vom Kermeter den Berg hinunter und wird hier verwirbelt“, erklärt Lutterbach den Ursprung der Volksweisheit. Außerdem war der Vorgängerbau des kleinen Gotteshauses dem Heiligen Donatus geweiht, der in der Eifel als Wetterheiliger verehrt wird, Fernsicht bis nach Köln
390 Meter Höhe
Düttling befindet sich an der Grenze zwischen den Kreisen Düren und Euskirchen und gehört zur Stadt Heimbach. Es liegt mit dem Rücken zum Kermeter und blickt aus einer Höhe von 390 Metern über dem Meeresspiegel bis zur Rheinischen Tiefebene. Damit ist es nach Buschfelder Hof der zweithöchste Ortsteil von Heimbach. Das Dorf hat aktuell 86 Einwohner. Bis auf einen Hofladen verfügt es weder über eine Gaststätte noch eine Einkaufsmöglichkeit. Durch den Ort verläuft die B 265 zwischen Düren und Gemünd. 1916 wurde die Donatuskapelle wegen Baufälligkeit abgerissen, da war es vorbei mit dem Wettermachen, auch wenn die Glocken noch im Nachfolgerbauwerk ihren Dienst versehen. Auch die Kapelle, die die Dorfgemeinschaft 1935 in Eigenleistung als ortseigenes Gotteshaus errichtete, widmet sich allgegenwärtigem Leiden. Sie ist Apollonia geweiht, die als Schutzheilige der Zahnärzte verehrt wird und um Hilfe bei Zahnschmerzen angerufen wird. Weswegen ihr Patronatsfest am 9. Februar sich bei der Bevölkerung auch der umliegenden Gemeinden großer Beliebtheit erfreut. „Die habe ich geschnitzt“, erzählt Lutterbach stolz und zeigt auf die auf dem Altar stehende Holzfigur der Schutzpatronin, die einen Backenzahn zwischen ihren Fingern hält. Er übt nicht nur hier das Küsteramt aus, sondern auch im nahen Hergarten. Drei Generationen seiner Familie zählen zu den aktuell 86 Einwohnern des kleinen Dorfes: seine Familie, sein Bruder Karl und dessen Söhne. Und wenn im Ort jemand stirbt, dann betätigt er die Glockenseile, um dem Dahingeschiedenen die Totenglocke zu läuten. Ob zum Gottesdienst oder wenn ein Dorfbewohner verstorben ist, die Düttlinger Glocken läutet Küster Josef Lutterbach mit der Hand.
Foto: Stephan Everling Doch nicht nur die Zahngesundheit begründet die Beliebtheit des Düttlinger Gotteshauses. Legendär ist auch die Krippe, die in jedem Jahr von Familie Bierth in der Kapelle eingerichtet wird. Aus der ganzen Region kommen die Besucher und beobachten, wie es leuchtet und klingelt. „Man wächst mit der Straße auf“, stellt Karl Lutterbach fest und blickt auf die B 265, die mitten durch den Ort führt. Viele der Menschen, die hier wohnen, sind auch hier geboren. Und wer den Ort verlassen musste, um sein Geld auswärts zu verdienen, kommt oft genug als Rentner wieder zurück. Mitten durch den Ort, vorbei an der Kapelle der heiligen Apollonia, führt die Bundesstraße zwischen Gemünd und Zülpich.
Foto: Stephan Everling Und manchmal fühlen diese sich wieder in ihre Kindheit zurückversetzt, wie in diesem Jahr, als die alten Herren in der Osterzeit, während die Glocken schwiegen, wieder klappernd von Haus zu Haus gehen mussten. „Es fehlt einfach der Nachwuchs“, bemängelt Lutterbach. Dass ihr Ort uralten Ursprungs ist, macht die Einwohner stolz. Denn einst zu Zeiten der Römer bog die Hauptverkehrsstraße nicht in den Kermeter ab, sondern führte geradewegs über Wielspütz bis nach Trier. Noch heute heißt sie auch offiziell „Trierer Straße“, auch wenn die Durchfahrt schon nach wenigen hundert Metern endet. Immerhin fordert in Düttling nicht wie in früheren Jahrhunderten eine Zollstelle von den Reisenden einen Obolus. Auf jeden Fall ist seit dem Jahr 1186 die Besiedelung von „Dudlingen“ auch urkundlich belegt. Wenige Meter hinter dem Waldrand ist das Wildniscamp des Nationalparks Eifel für seine jungen Besucher geöffnet.
Foto: Stephan Everling In Düttling hält man zusammen. In kollektiver Anstrengung ist das Dorfgemeinschaftshaus errichtet worden. Aber die Dorfgemeinschaft beschränkt sich nicht nur auf die Alteingesessenen. Frischen Wind bringt auch die Wildniswerkstatt in den Ort, die sich auf einer Fläche von 150 Hektar hinter dem Forsthaus angesiedelt hat. Gerade in den Sommerferien ist hier jede Menge los. Und auch das Meilerfest, das der Vertreter Düttlings im Heimbacher Rathaus Gerd Linden als nebenberuflicher Köhler ins Leben gerufen hat, hat viele Besucher in das Dorf am Rand des Kermeters gezogen. Übrigens ist allein die Aussicht von Düttling über Mechernich bis in Rheintal eine Fahrt in das kleine Örtchen wert. Und wer die Düttlinger sieht, wenn sie verschmitzt-freundlich über das Land gucken, der ist sich dann auf einmal nicht mehr so sicher, dass sie tatsächlich „de Schwengel verzubbelt“ haben und nicht mehr verantwortlich für das Wetter sind.
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Juli 2011 |
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Düttling holt Silber - Unser Dorf hat Zukunft 2011 |
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Düttling und auch Hergarten konnten sich bei dem Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" über die Auszeichnung Silber freuen. 1997 konnte man sich auf Kreisebene beim Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ mit Bronze positionieren. Die Auszeichnung ist ein Verdienst, der in den letzten Jahren in die Verbesserung der Dorfstrukturen gesteckt wurde und auch durch den neuen Nationalpark Eifel "vor der Türe" gefördert wurde. So gab es denn auch einen Sonderpreis für Düttling für die dorftypische Grüngestaltung und Kooperation mit dem Nationalpark. Weitere Informationen sind unter Aktuelles - Kreis Düren.de |
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Juni 2011 |
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Dorfverein Düttling - Düttlinger Dorfhalle erhält neue Theke |
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Die Düttlinger Dorfhalle erhält eine neue moderne Theke. Im Rahmen der Modernisierung der Dorfhalle in Düttling in den letzten Jahren (Küche, Sanitäranlagen etc.) wurde in der Dorfhalle in Eigenleistung der Vereinsmitglieder eine neue Theke aufgebaut. Somit wird die Halle für kommende Festivitäten noch funktionaler und attraktiver. (Bilder folgen) |
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März 2010 |
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Breitbandausbau in Düttling |
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Im Rahmen der Massnahmen zur wirtschaftlichen Stärkung durch das Konjunkturpaket II erhalten die Ortsteile Hergarten, Düttling und Vlatten einen Breitbandanschluss mit Geschwindigkeiten von 6-16 MBit/s und lösen damit den Durchsatz von zur Zeit etwa 500 kBit/s (in Düttling) ab. Weitere Infos unter: Infos der Stadt Heimbach zum Spatenstich |
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März 2010 |
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2. Holzkohlemeiler auf dem Düttling |
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Im Mai diesen Jahres ist es wieder soweit. Der zweite Holzkohlenmeiler auf dem Düttling wird, begleitet durch ein buntes Rahmenprogramm, entzündet. Infos und Termine auf der offiziellen Seite |
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Mai 2008 |
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DÜTTLING. Gestern gab es beim Meilerfest in Düttling den ersten Köhlerbraten. Er wurde extra zubereitet für die Nationalparkranger, die sich dort gegen Mittag zur Schulung einfanden. Beim Verzehr des Köhlerbratens lief den Rangern vom Nationalpark Eifel im Düttlinger Forst das Wasser im Mund zusammen. Ein so leckeres Stück Fleisch, im eigenen Saft gegart, haben die Ranger selten auf der Gabel. Das Fleisch war zart rosa, butterweich und sehr saftig. Zwei Stunden hat das Fleisch in der Glut eines Feuers neben dem Köhlermeiler gebraten. Es war eingewickelt in Alufolie. Und als Geheimtipp, so verriet Köhler Gerd Linden den Rangern, hatte er das Fleisch zusätzlich in die Kölnische Rundschau eingewickelt. „Die Zeitung ist so saftig und frisch, da muss ein Stück Fleisch gelingen“, sinnierte Linden humorvoll. „Das Geheimnis liegt aber darin, dass das Zeitungspapier den Braten in dem mehreren hundert Grad heißen Feuer wie eine Isolierschicht umschließt“, verriet er. Dabei verbrennt nicht einmal die Zeitung und könnte nach dem Garen noch gelesen werden. Der Braten wird mit der Zeitung umwickelt tief in die Glut gelegt, wo er zwischen 90 Minuten und zwei Stunden vor sich hinbrutzelt. Linden verriet auch, dass die Köhler früher so gutes Fleisch selten bekamen, da die Region arm war und selten Fleisch auf den Tisch der Familie kam. Auf jeden Fall ist der Braten im Köhlerfeuer eine besondere Delikatesse, die es ab Sonntag in Düttling zu kaufen gibt. Die Ranger erhielten von „Köhlermeister“ Gerd Linden eine Einführung in die Arbeitsabläufe. Vom Aufbau des Meilers bis zum späteren Anzünden am Pfingstsonntag gab es theoretische Unterweisung. Dabei erhielten die Ranger einen guten Einblick der Holzkohlenherstellung im Mittelalter. Die Eisenerzvorkommen in der Eifel und die Köhlerei waren die Grundlage für die Ansiedlung der Eisenhütten in den abgelegenen Täler der Eifel. Damals lieferte der Wald für die Verhüttung die notwendige Kohle, bis schließlich das Gros der Wälder verschwunden war. In der Zeit wohnten die Köhler bei den Meilern, die ständiger Beobachtung bedurften. Sie können auch unkontrolliert abbrennen - und dann war der Ertrag dahin. DÜTTLING. „Wenn möglich, setzen wir das dicke Ende der Holzscheite nach unten“, mahnt Gerd Linden seine Mitstreiter zum sorgfältigen Ausrichten der Hölzer. Gestern um drei Uhr begann das Meilerteam um Linden im Düttlinger Wald damit, das Holz für den Kohlenmeiler aufzuschichten. Dafür werden sie bis Samstag brauchen. Bevor geschichtet werden konnte, wurden drei Holzstangen in den Boden gerammt. Sie bilden einen Kreis von ungefähr 40 Zentimetern im Durchmesser, der frei bleibt und später voll Glut fällt. Nach dem Anzünden am Sonntag, genau in der Mitte des Meilers, verkohlt das Holz von oben nach unten. Die heiße Glut fällt durch den Schacht und zündet so nach und nach den ganzen Meiler, der kontrolliert zu Holzkohle verbrennt. „Eine bessere gibt es in keinem Markt zu kaufen“, verspricht Gerd Linden. „Ich bin jetzt 83 Jahre alt und habe noch nie gesehen, wie ein Meiler aufgeschichtet wird“, sagte Gerd Lindens Mutter Maria, die den Männern zusah. „Wenn du jetzt keinen Platz machst, werden wir dich mit einbauen“, meinte ihr Sohn scherzhaft. Gleich drei Feste (s. Kasten) können Interessierte am Sonntag, 18. Mai, in Heimbach am Rande des Nationalparks Eifel feiern: Meilerfest, Tag der offenen Tür in der Wildniswerkstatt und Angebote im Nationalpark-Gästehaus in Hergarten. Von 10 bis 17 Uhr veranstalten die Köhlerinitiative, die Wildniswerkstatt Düttling und das Nationalpark-Gästehaus Hergarten ihre vielfältigen Angebote. Am Meilerplatz in Düttling geben Köhler, Schmiede, Motorsägenkünstler, Falkner und Holzrücker mit ihren Pferden Einblicke in ihre Arbeit. Als Stärkung gibt es Köhlerbraten, der traditionell in Zeitungspapier eingeschlagen im Erdloch gegart wird. Schon heute gibt es erste Köhlerbraten für die Nationalpark-Ranger. http://www.rundschau-online.de/jkr/artikel.jsp?id=1209913595273 Neues aus dem "Wochenspiegel vom 07.05.2008" Die traditionelle und schwierige Handwerkskunst der Köhlerei soll ab Pfingstsonntag, 11. Mai, in Düttling, direkt am Randes des Nationalparks Eifel, »wiederbelebt« werden. Heimbach-Düttling (bb). Der von der Köhlerinitiative Düttling in mühevoller Arbeit aufgeschichtete Meiler wird am Pfingstsonntag, 11. Mai, gegen 10 Uhr von Regierungspräsident Hans-Peter Lindlar angezündet. Das Feuer wird von einem Adler der Greifvogelstation Hellenthal zugeflogen. Rund um den Meiler werden u.a. ein Streichelzoo für Kinder, Schmiedevorführungen sowie Führungen am Meiler angeboten. Im jetzigen Gebiet des Nationalparks gab es in der Historie weit über 1000 Meilerplätze. Für die Eisenindustrie im Schleidener Tal wurde Holz zu Holzkohle verarbeitet, welche dann als Energielieferant für das schmelzen von Eisenerz verwendet wurde. Beim Düttlinger Meiler wird nur reines Buchenholz verwendet. »Nach der Verkohlungsphase wird hier eine hervorragende Grillkohle entstehen«, so Frank Kelleners von der Köhlerinitiative. Vom 8. bis zum 10. Mai werden ca. 100 rm Buchenholz nach alter, historischer Art zu einem Meiler aufgebaut. Der erste Arbeitsschritt ist die Errichtung der sogenannten Fülle: Ein Schacht von ca. 40 cm Durchmesser. In diesem Schacht wird nach fertigem Aufbau der Meiler gezündet. Um diese Fülle wird das erste Gesetz aufgebaut: Ca. ein Meter lange Buchenholzscheite werden senkrecht um diesen Schacht aufgestellt, darauf folgt das zweite Gesetz. Wenn das gesamte Holz im Meiler eingebaut worden ist, wird die Kuppe mosaikartig mit kurzen holzscheiten zugebaut. Die Abdeckung erfolgt mittels Grassoden und Meilerasche. Beim Anzünden wird RP Lindlar auf der Kuppe des Meilers ein kleines Feuer anzünden - die Glut wird dann in die Fülle des Meilers geschaufelt. Dieser wird dann im Wechsel mit Glut und »Füchsen« bis zur Kuppe gefüllt. Als »Füchse« bezeichnet der Köhler die vom letzten Meiler übrig gebliebenen, nicht ganz verkohlten Holzstücke, die zur Hälfte aus Holz und Holzkohle bestehen, und eine Farbe wie ein Fuchsfell aufweisen. Drei Meilerfeste sind geplant: Neben Pfingstsonntag am 18. Mai (Hälfte des Abbrandes) und am 22. Mai (Öffnen des Meilers). |
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April 2008 |
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Das Olympische Feuer der Eifel |
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Neues aus der "Kölnischen Rundschau vom 08.04.2008" von Manfred Hilgers |
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März 2008 |
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Köhler braucht Fingerspitzengefühl |
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Neues aus der "Kölnischen Rundschau vom 12.03.2008" |
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Juni 2007 |
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Aus heimischen Kräutern Salbe hergestellt |
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Mit Lehm im Gesicht erinnern die abenteuerlustigen Jugendlichen, die zurzeit im Düttlinger Wald ihr Lager aufgeschlagen haben, an amerikanische Indianer. Und auch sonst fallen durchaus Parallelen auf: Große Zelte, ein Lagerfeuer und vor allem ein starkes Gemeinschaftsgefühl findet man auf der großen Wiese, die Teil eines großflächigen Waldstückes ist. DÜTTLING. Ob Schnitzen, Musizieren oder Relaxen auf den in den Eichen befestigten Hängematten: Das Wildnis Camp hat einiges für neugierige Kinder- und Jugendgruppen zu bieten. Anders als die Wildniswerkstatt, die erst im April eröffnet wurde, gibt es die Wildnis Feriencamps schon seit fünf Jahren. Die Idee, ein solches Camp anzubieten, hatte Jutta Wagner, Försterin und Leiterin des Dezernats für Umweltbildung des Nationalparks. „Die Idee ist sofort dankbar angenommen worden und es ist toll, dass sich hier so viele Leute einbringen“, freut sich die Försterin. Dieses Jahr gibt es drei Ferienfreizeiten, bei denen jeweils 20 bis 25 Kinder und Jugendliche dabei sind. Betreuer der zweiten Jugendgruppe, die bis heute Nachmittag im Camp sein wird, sind neben Jutta Wagner die Förster Eckhard Jäck und Dieter Stollenwerk, Ranger Mimo Miano, Forstwirt Manfred Nickels, Köchin Klaudia Miano, die Waldführer Martina Strümpfel und Reinhard Schultz-Hock sowie die Praktikantin Daniela Pesch und Franziska Wirnshofer, die ein freiwilliges ökologisches Jahr ableistet. „Hier arbeiten Leute aus den verschiedensten Bereichen zusammen, man bekommt immer wieder neue Impulse für die Arbeit und auch sonst ist es ein wunderbares Teamtraining“, berichtet Jutta Wagner. Das Teamgefühl verstärkt sich allerdings nicht nur bei den Betreuern, auch die Kinder profitieren von diesem außergewöhnlichen Ferienprogramm. „Oft erzählen mir die Eltern später, dass das für ihre Kinder das absolute Ferien-Highlight war“, fügt Jutta Wagner hinzu. Spiele, die Kooperation und eine gute Absprache voraussetzen, fördern das Gemeinschaftsgefühl ebenso wie das gemeinsame Wandern und eine spannende Schatzsuche. „Die Kinder sollen Spaß haben, sollen die Tier- und Pflanzenwelt besser kennen lernen und lernen, verantwortungsbewusst mit Natur umzugehen“, sagt Jutta Wagner über die Ziele, die sie anstrebt. Dazu wurden gestern beispielsweise verschiedene Workshops angeboten. Im Wald fanden Kletterkurse statt, im Lager wurden Heilsalben mit Hilfe einheimischer Kräuter hergestellt, Kinder schnitzten Küchenutensilien und Feuersets und lebten ihre schauspielerische Kreativität im Rahmen eines Wildnis-Theaters aus. „Außerdem bieten wir Sinnesspiele an, bei denen Kinder die Natur ertasten sollen“, erzählt Jutta Wagner. Gibt es doch einmal Streitereien, wird der so genannte Lagerrat einberufen. „Wir zeigen den Kindern damit, wie man über Probleme reden und sie so lösen kann“, erklärt die Försterin. Das Wildnis Camp leistet seit drei Jahren aber auch integrative Arbeit und denkt dabei barrierefrei an alle. „Nicht nur für die Behinderten ist es ein einzigartiges Erlebnis, auch für die anderen ist es eine durchaus wichtige und gute Erfahrung“, berichtet die engagierte Försterin. Dass es durch und durch eine gute Erfahrung ist, bestätigten auch Robert Schmitt aus Düsseldorf und Marian Hacke aus Olpe: „Die Nächte sind zwar etwas kalt, aber die Stimmung ist richtig gut, das Essen ist lecker und die Betreuer sind sehr nett.“ (VON JULIA LEUTHER - Aus der Kölnischen Rundschau) |
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April 2007 |
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Einweihung der Wildniswerkstatt Düttling |
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Projekt von Kindern und Jugendlichen In seiner Ansprache dankte der Leiter des Nationalparkforstamtes Eifel, Henning Walter, für die Unterstützung zur Entwicklung der barrierefreien Einrichtungen, beispielsweise durch die Blindenschule Düren und der Anna-Freud-Schule Köln, dem Gehörlosenheim Euskirchen und dem Deutsch-Belgischen Naturpark Hohes Venn-Eifel. Und auch vielen Kindern und Jugendlichen galt sein Dank, die in einem Pilotprojekt alles aufzeigten, was für sie wichtig ist. Unter der künftigen Leitung von Dipl.-Ing. für Forstwirtschaft Jutta Wagner wird die jetzt eingeweihte Wildniswerkstatt in Düttling unter dem Motto „Natur Natur sein lassen“ Anlaufpunkt für Schulklassen, Kinder- und Jugendgruppen. Ranger zeigen hier den Menschen mit und ohne Behinderungen die „Wildnis“ des Nationalparks. Ein Seminarraum und barrierefreie Sanitäranlagen befinden sich ebenfalls auf dem Gelände. Wie bequem das Jugendgästehaus in Hergarten zu erreichen ist, erfuhren die Gäste bei einem rund zwei Kilometer langen Fußmarsch durch Wald und Wiese dorthin. Hier eröffnete Bürgermeister Bert Züll die ebenfalls barrierefreie integrative Einrichtung mit 59 Betten. Er stellte das Gästehaus als ein „Highlight“ nicht nur für Heimbach, sondern als eine Bereicherung des touristischen Angebots in der gesamten Nationalparkregion vor. Bei einem Rundgang durch das Haus verschafften sich die Besucher einen Eindruck von der geschmackvollen und funktionalen Einrichtung, die es behinderten und nicht behinderten Menschen ermöglicht, gemeinsam dort zu wohnen. Schulklassen, Jugendgruppen, aber auch Familien finden dort künftig Übernachtungsmöglichkeiten zu moderaten Preisen. Attraktive Angebote „Gerade die Kombination aus Gästehaus und Umweltbildungseinrichtung in fußläufiger Entfernung ermöglicht attraktive Angebote für Schüler. Die Nordeifel ist damit ein herausragendes Ziel für mehrtägige, barrierefreie Klassenfahrten geworden“, so Minister Uhlenberg. Erstaunlich, was Architekt Peter Holdenried und sein Team sowie die Bau- und Handwerksfirmen in so kurzer Zeit geschafft haben. Das war der Eindruck, den wohl alle bei der Besichtigung des neuen Jugendgästehauses (vorher die alte Schule) in Hergarten gewannen. Daher dankte der Bürgermeister ihnen ganz besonders, schloss aber auch die Mitarbeiter des städtischen Bauhofs und der Verwaltung mit ein, die sich auch außerhalb ihrer Arbeitszeit in das Projekt und die Gestaltung des Umgebungsbereiches einbrachten. „Wir haben im Jahr 2005 die Zeichen der Zeit erkannt und die Chance auf eine Förderung genutzt“, erklärte der Bürgermeister. Die Stadt erhielt eine 70-prozentige Förderung von 1,6 Millionen Euro Investitionskosten für die Errichtung des Gästehauses. Das NRW-Wirtschaftsministerium und die EU förderten den Umbau mit 1,1 Millionen Euro. In die Wildniswerkstatt Düttling investierte das Umweltministerium über den Landesbetrieb Wald und Holz 440 000 Euro. Weitere 50 000 Euro stellte die Firma Adler Edelcreme über Europarc Deutschland, dem Dachverband der deutschen Großschutzgebiete, zur Verfügung. Bürgermeister Züll wies auf die Vernetzung von Jugendgästehaus und Wildniswerkstatt mit dem Wasser-Info-Zentrum und dem Nationalparktor hin, wobei alle Einrichtungen auf die behinderten-, kind- und jugendorientierte Vermittlung der Themen Natur- und Umwelt ausgerichtet seien. Zum Abschluss überreichte Züll dem Minister eine Zeichnung des bekannten Tiermalers Conrad Franz: die Heimbacher Wildkatze. |
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Juni 2006 |
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Die Bauarbeiten in der Wildniswerkstatt Düttling gehen voran |
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Die Bau- und Umbauarbeiten an der Wildniswerkstatt Düttlling (WWD) gehen voran. Auf dem großen Gelände mit dem ehemaligem Forsthaus, Werkstattgebäude und Wildkammer, Garagen sowie Werk- und Lagerräumen, sollen nach Bauende Aktivitäten in der Umweltbildung für Kinder und Jugendliche stattfinden. Erste Teilerfolge sind bereits sichtbar: Fertig sind ein Werksgebäude mit einem Holzwerkraum, Lagermöglichkeiten für Messe- und Informationsmaterial sowie Toiletten für Jungen und Mädchen, die barrierefrei nutzbar sind. Ein besonderer Baustein stellt die Errichtung des so genannten Rangerhauses dar. Das Haus soll als Schulungs- und Aufenthaltsraum für die umweltpädagogischen Angebote sowie als Büro- und Sozialraum der Ranger der Wildniswerkstatt dienen. Das Rangerhaus wurde über Europarc von der Firma Adler-Käse mit 50.000 Euro gefördert. Für den gesamten Gebäudekomplex der WWD wurde eine zentrale Holzpellettheizung eingebaut. Die Heizung wird durch Solarröhrenkollektoren unterstützt, die im größten Teil des Jahres die komplette Warmwasserbereitstellung sichern. Ebenso wurde die gesamte Anlage mit einem 350 Meter langen Kanal an das öffentliche Netz angeschlossen. |
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Februar 2006 |
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Das Dorf - Düttling
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Februar 2006 |
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Lokalzeit Aachen WDR |
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"Das Dorf Düttling" als Thema wurde in der Lokalzeit Aachen am 09. Februar 2006 ausgestrahlt. In einem gut gelungen Beitrag stellten die Düttlinger die Hofvermarktung Stoffels, den Bürgerbus, die Rumänienhilfe und die neue Wildniswerkstatt des Nationalparks Eifel vor. |
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November 2005 |
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B 265, Bau eines Radweges zwischen Düttling und Hergarten |
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Interessantes aus dem Netz: |
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Oktober 2005 |
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Altes Haus des ehemaligen Glehner und Düttlinger Pfarrers Albertus abgebrannt |
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In Düttling hat es am Tag der Deutschen Einheit in der Römerstraße (Frau Lieser) gebrannt. Die Feuerwehren der Stadt Heimbach, Bleibuir/Mechernich und Gemünd rückten am späten Nachmittag mit mehreren Löschzügen aus und konnten das Feuer unter Kontrolle bringen. Das alte Haus aus den frühen 1940er Jahren ist so stark beschädigt, dass es nur noch abgerissen werden kann. Nachdem Bauamt und Krippo das Haus am 04.10. abgesperrt hatte, musste am morgen des 05.10. die Feuerwehr erneut alamiert werden. Im unteren Schlafzimmer hatte sich ein nach Angaben der Feuerwehr ein Stapel Bücher und Zeitungen erneut entzündet. Die Bewohner des zerstörten Anwesens sind zurzeit in der benachbarten Pension Thelen untergebracht und werden von der gesamten Dorfgemeinschaft mit dem nötigsten versorgt. |
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Oktober 2005 |
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Wohnhaus völlig ausgebrannt |
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Auszug aus dem Bericht des Kölner Stadt Anzeigers: |
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Oktober 2005 |
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Altes Pfarrhaus brannte aus |
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Kölner Rundschau |
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März 2005 |
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Wildniswerkstatt des Nationalparks für Schulen im Forsthaus Düttling |
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Schulbuch, Tafel und Kreide? Lernen kann auch anders gestaltet sein. Das zeigte die erste Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer zum Nationalpark Eifel. Auf Einladung der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA), des Nationalparkforstamtes Eifel und des Fördervereins Nationalpark Eifel trafen sich über 50 Lehrkräfte der Nationalparkkreise" Aachen, Aachen Land, Düren und Euskirchen in Schleiden-Gemünd. Das Nationalparkforstamt Eifel nimmt den Umweltbildungsauftrag des Nationalparks sehr ernst", freute sich Henning Walter, Leiter des Nationalparkforstamts Eifel, über das große Interesse der Schulen: Es bestärkt uns darin, weiter intensiv in diesem Bereich zu arbeiten."Den Nationalpark mit seiner Philosophie Natur Natur sein lassen" in den schulischen Unterricht einzubringen, stand im Vordergrund der Veranstaltung. Damit die Bildungsarbeit vom Nationalpark Eifel profitieren kann, gleichzeitig aber auch die Schulen den Nationalpark unterstützen, sollen mittelfristig Unterrichtsmaterialien und eine umweltpädagogische Internetplattform entwickelt werden. Während einer Führung von Jutta Wagner vom Nationalparkforstamt Eifel und Sabine Wichmann vom Förderverein Nationalpark Eifel wurden den Teilnehmenden der Nationalpark und die Umweltbildung mit Kindern direkt vor Ort vorgestellt. Kerstin Schäfer vom Nationalpark Müritz brachte mit den langjährigen Erfahrungen der dortigen Bildungsarbeit interessante Aspekte in die Fortbildung ein.Schon jetzt bestehen für Schulklassen aller Altersstufen umfangreiche Umweltbildungsangebote im Nationalpark Eifel. So freute sich Jutta Wagner, neben dem Walderlebniszentrum in Gemünd, dem Jugendwaldheim in Urft und dem umfangreichen Angebot an Rangertouren, auch schon das Konzept für eine neue Wildniswerkstatt in Heimbach-Düttling vorstellen zu können. Sabine Wichmann konnte die Angebotspalette mit den Führungen der Gästeführerinnen und Gästeführer aus der umliegenden Region ergänzen. Das Thema Nationalpark soll in die Schulen getragen werden, damit Grundsteine für eine künftige positive Identifikation mit Natur und Region gelegt werden," so Annette Kemper von der NUA. Der Nationalpark Eifel sei eine weitere Chance, die Inhalte der landesweiten Kampagne der NUA Agenda 21 in der Schule" zu etablieren.Auch Heiko Schumacher vom Förderverein Nationalpark Eifel war begeistert von der Resonanz auf die Veranstaltung: Es wurde wieder einmal deutlich, wie wichtig es ist, sich untereinander zu vernetzen, um die Entwicklung der Region voran zu bringen."Das große Interesse an der Mitarbeit im geplanten Netzwerk Schule und Nationalpark Eifel" beeindruckte die Veranstalter und die erfahrene Mitarbeiterin aus dem Müritz-Nationalpark. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich einig: Hier entsteht etwas Großes! (Quelle: Internet www.nationalpark-eifel.nrw.de Schule im Nationalpark) |
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Dezember 2004 |
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Gerd Linden mit Malteser-Medaille ausgezeichnet |
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Seit vielen Jahren setzt sich der Stadtvertreter und Ortsvorsteher von Hergarten und Düttling, Herr Gerd Linden, aktiv für die Rumänienhilfe ein. Hierfür bekam er jetzt die Jubiläumsmedaille des Malteser Hilfsdienstes verliehen, eine sehr selten verliehene Auszeichnung. Gut 25-mal war Gerd Linden bereits mit seinen tatkräftigen Mitstreitern im rumänischen Husi, wo sie viele Projekte wie die Berufsschule für Behinderte oder das städtische Krankenhaus unterstützen. Erst kürzlich wurde die komplette Säuglingsstation mit Brutkasten, Wärmebett und Milchküche von Lendersdorf nach Husi transportiert. Gerd Linden betonte, er nehme die Auszeichnung stellvertretend für seine komplette Mannschaft entgegen, ohne die die Hilfe nicht möglich wäre. Herzlichen Glückwunsch! |
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Januar 2004 |
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Eröffnung des Nationalparks |
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Die Nationalparkverordnung tritt zum 01.01.2004 in Kraft. Damit ist der 14. Nationalpark Deutschlands offiziell eröffnet. |
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November 2003 |
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Das Land NRW tauscht eine weitere Fläche zur Vergrößerung des Nationalparks Eifel |
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GEMÜND 14.11.2003. Der geplante Nationalpark Eifel erweitert sich um eine weitere wertvolle Waldfläche. Das etwa 230 Hektar große Revier befindet sich an der Bundesstraße 265 in Richtung Zülpich vor Düttling und grenzt direkt an das künftige Großschutzgebiet. Die Lage der Fläche und die dazu gehörenden zwei Dienstgebäude stellen eine ideale räumliche und naturschutzfachliche Abrundung des zukünftigen Nationalparks dar. Die Verhandlungspartner waren sich schnell einig: Ab 01.01.2004 geht das Forstrevier ?Düttlinger Wald? an das Land NRW über. Der derzeitige Eigentümer, Dr. Cornel Reiner Müller, erhält als Abfindung das Staatswaldtrevier ?Stritterhof?, östlich der Bundesstraße 258 bei Marmagen, mit einer Größe von 75 Hektar. Für den Nationalpark bedeutet der Tausch ein ökologisch hochwertiger Zugang an Schutzgebietsfläche, wo beispielsweise die Wildkatze ihren Lebensraum finden kann. Eine Besonderheit ist hier außerdem das geologische Ausgangsgestein des Buntsandsteins und die damit verbundenen spezifischen Tier- und Pflanzenarten, die bisher im Nationalpark nur selten vorkommen. Bereits im Oktober hatte das Umweltministerium NRW durch einen Flächentausch mit der Arenberg-Schleiden GmbH das Nationalparkgebiet erweitern können. Es erreicht inzwischen eine Gesamtgröße von über 11.000 Hektar. |
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Oktober 2003 |
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Düttling steht in Husi für warmherzige Hilfe |
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Neues aus der "Kölnischen Rundschau vom 25.10.2003" |
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Oktober 2003 |
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Nationalparkerweiterung "Gemünder Forst" |
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Pressemitteilung des Staatl. Forstamtes Schleiden und des Arenbergischen Forstamtes Eifel: |
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Dezember 2002 |
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KREIS EUSKIRCHEN - EIFELLAND
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Neues aus der "Kölnischen Rundschau vom 31.12.2002" |
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Dezember 2000 |
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Die alte Linde - Naturdenkmal gefällt |
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Die alte Linde mußte im Dezember 2000 gefällt werden. In den 1980ern wurde das mehrere Jahrhunderte alte Naturdenkmal noch von Baumpflegespezialisten saniert, aber das hohe Alter führten, nachdem der Baum am 10.12.2000 bei einem Sturm erneut einen größeren Ast verloren hatte, aus Sicherheitsgründen zu diesem Entschluss. Auf einigen topographischen Karten war die ca. 350 Jahre alte Linde als Naturdenkmal an der markanten Straßenkreuzung von Römer- und Düttlingerstraße in Düttling ausgezeichnet. |
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